Die Wanderer sind ab Reichartshausen den sogenannten Totenweg gegangen, mit einem Abstecher zum „Roten Kreuz“ oder auch „Schäferskreuz“ genannt. Die Legende erzählt, dass sich ein Schäfer mit seiner Herde verirrt hatte und als Dank für seine Rettung ein Kreuz errichtete. Hier wartete eine Überraschung auf die Wanderer.
Die Autofahrer haben einen Stopp bei der Nudelfabrik in Gerolzahn gemacht. Auch hier war für eine Überraschung gesorgt.
Wir alle haben uns aufgemacht, wir sind uns begegnet und wir sind angekommen. Wir haben einiges über die 95 Jahre alte Kirche und deren Renovierungen erfahren. Frau Schurz aus Gottersdorf hat uns in beeindruckender Weise von dem Engagement der Gottersdorfer zum Erhalt der Kirche erzählt. Auch persönlich konnte sie viel erreichen. Im Anschluss an die Führung feierten wir eine kurze Andacht.
Nach einem gemütliches Beisammensein im Gasthaus Schieser in Gottersdorf endete unser Ausflugstag mit vielen guten Eindrücken.
Maria Neuser